Meine allgemeinen kulturellen Alterna-tiven 1969 bis 1985 ausführlich unter: über mich

Obdachlosenarbeit Am Schlagbaumweg, Arbeit mit Kindern und Jugendlichen bis wir sie alle aus der Siedlung raus in Wohnungen untergebracht hatten, Förderung der Sintis

Vorschulprojekt Osternburg, für die Kinder der Glashüttenarbeiter die üblichnicht in Kindergärten kamen und häufig darum am Schul-eingangstest scheiterten.

Cosmos-Family Diskussionskreis etwa 1970 über unsere gemeinsamen Anfangserfahrungen mit Haschisch und LSD. Danach Teestube Haarenufer zu Release, akzeptierende Drogenarbeit bis Kayhausen.

Wohnprojekt Amalienstraße, 2 anstrengende Jahre 1971-73mit 12 Bewohnern, insgesamt 42 im Wechsel. Wir machten alle erste Erfahrungen

Studio Schloßplatz, Torsten Scheweling usw, eine wilde Zeit

Freie Akademie Oldenburg mit Anatol, meist im Kurhaus Dangast Etliche mehrtägige Arbeitszeiten auch außerhalb mit Teilnahme an Dokumenta 6 1977 in Kassel

24 Jahre Fabrikprojekt/Regalbau, mit wechselnden Kollektiven Teilnahme an etlichen Ökomärkten 16ooo Regale auch vielen Öko- und Buchläden. Wir förderten auch meist als Praktikanten 2 „Behinderten“ die es für uns nicht gab.

3 Projekte zu Stadtzeitungen Kleine Oldenburger, Auseinandersetzung mit K-Gruppen, Stattblatt Kritisches zum allgemeinen Stadtgeschehen, etwa 1978Bunte Kahn zu Bürgerinitiativen, Grünen und Alternativbewegung etwa 1981

Chaotische Anfangszeit der Grünen erstes Jahr als Zeichnungsberechtigter bis zu den ersten Rathauswahlen, turbulentes verhindertes Nachrücken nach Bernds Rücktrittsabsicht

Allgemeine Mitarbeit im Alhambra. Eigene Gründung des Caféprojekts im Vorderhaus zur Erweiterung der Öffentlichkeitsarbeit,

Beteiligung an 3 Jahre erfolgreicher Kampf um den Wagenburgplatz, mit etlichen Platzbesetzungen und Vertreibung bis der schöne Platz am Stau genehmigt war.

Ein Innenstadtsatzung für Straßenmusiker durchgeboxt, nachdem Waldemar nicht mehr spielen durfte

Erfolgreiche Bürgerinitiative Umweltschutz/Bornhorster Wiesen 1984 Die Straße wurde verhindert

Hüttendorf Papenburg gegen Mercedes Teststrecke, Orgisation der Kontakte/Versorgung A33 Autobahn Osnabrück Bielefeld

Unsere Hand-Puppenbühne: Fundevogel mit den schönen Figuren von Puse mit zweisamen Spiel von Kindergeburtstagen bis Ökomarkt z. B. Jüdische Stücke in der Synagoge

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Danach: 9 Jahre Mitarbeit am Vernetzungs-Projekt-A mit Horst Stowasser Schwerpunkte Wetzlar Alsfeld Neustadt/Weinst. Mehr unter Projektanarchie.de

Der sehr beliebte illegale Bücherkarren Brunneneck der nicht genehmigungsfähig war und darum bereits nach 4 1/2 Jahren verboten wurde ! bis 2003

12 schöne Jahre Antiquariat am Wendehafen Seefahrt Nautik, Kinder, Medizin, Alternativ/Anarchie bis 2015

Arbeite bis heute bei einigen Initiativen mit. Schreibe

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SELBSTBESTIMMT aber auch LEGAL ?

Wir haben immer möglichst selbstbestimmt gelebt und gearbeitet. Wir haben nie gefragt, ob es genehmigungsfähig ist

Julius Mosen Platz Ausbau der ehemaligen Honigkuchenfabrik im Hinterhof zur Regalbau- Werkstatt und Wohnen. 1972 bis 76

Schützenhofstr weder waren weder Wohnungsausbau im Kuhstall am Garten noch Werkstattausbau der großen Scheune für 8 Jahre Genehmigungsfähig.

Die Handwerkskammer verbot 6 Jahren nach Beginn den Weiterbetrieb des Regalbau. Gesprächsverweigerung, bis wir ihr Büro mit den Kindern besetzen. Dann ging doch ein Kompromiss.

In der Karlstr habe wir die Werkstatt in einen ehemalige Stukkateurbetrieb gebaut mit Späneofen und Wärmespeicher mit ordentlicher Wohnung für uns und 2 Kindern im Vorderhaus. Nach 8 Jahren hier ausgeschieden

In unserem Haus am Hemmelsbäker See war der Dach-Ausbau mit selbstkonstruierten verleimten Trägern, war für 2 weitere Zimmer notwendig ungefragt nach eigener Konstruktion

Auch am Wendehafen hätte ich die 12 Jahre nicht im Laden wohnen dürfen.

Nächstes Projekt: Wohnboote am Stau. Reichlich Platz weil keine großen Schiffe mehr wenden.

Fryday vor Future, Omas gegen Rechts.

Alles nach dem Prinzip Alltagsanarchie immer höflich freundlich unauffällig, dann klappt‘s auch wenn es nicht den Vorschriften entspricht, aber niemandem schadet.

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