Die Idee der Alltagsanarchie

Alltagsanarchie

Das kann ganz einfach anfangen bei dir, mit einer Anregung Anstoß Dich in deinem Leben Verhalten Konsum Arbeit Freizeit umzuschauen was davon sinnvoll ist. Schau Dich einfach an, versuche zu erkennen, wie fremdbestimmt Du bist.
Was machst du trotzdem Du es nicht tun würdest wenn Du es nicht gewohnt wärest, nicht in existenziellen gesellschaftlichen familiären Zwängen stecken würdest. Erziehung Bildung Sozialisation deine Umgebung der Ort an dem du wohnst dein Stadtteil dein Verhalten beeinflussen. Du dich angepaßt hast an vermeintliche Sachzwänge
Was würdest du anders machen, wenn du den Mut die Energie die Einsicht dazu hättest. Mit welchen Menschen zusammen würdest du etwas verändern wollen zB Arbeit Wohnen Kunst Kommunikation Initiativen Konsum. Du kannst meist nicht einfach von jetzt an alles anders machen
Ob Du anziehen würdest was Du an Kleidung hast wenn Du nicht von Mode Gewohnheit Konventionen oder Beruf beeinflußt wärest. Wenn in einer Gemeinschaft miteinander genäht würde, dabei voneinander lernen in Öko-Eine Welt Läden Tausch Auf-Umarbeitung
Ebenso mit einer praktischen einfachen schönen Einrchtung, die jeden Einzelnen und Gemeinschaften fördern für gute Stimmung sorgen, die Moral heben. Dafür könnten wir gemeinsam eine Werkstatt nutzen auch für andere im Zusammenarbeit und Tausch. Urban gardening gemeinsam anbauen auchn Zusammenarbeit mit ökologisch wirtschaftenden Höfen. Ich sebst bin kein Veganer vertreteeine Freundschaft mit Tieren wie sie früher üblich war als menschen noch unmittelbar mit der Natur lebten und sie achteten. Gemenschaftsküchen
Ich bin gegen Verzicht auf ein lustvolles Leben wozu keinesfalls der verhärmte Verzicht gehört sondern liebevoll mit den einfachen Dingen umgehen. Dazu gehört Selbstherstellung Reperatur Aufarbeitug auch Kauf/ Konsum von Waren gehört. Alles was wir nicht brauchen was uns nichts nützen tauschen verschenken reciceln oder anderweitig sinnvoll verwerte. Wieder Musik machen selbst mit andern singen mit Istrumenten . Kochen in Gemeinschaften.
In GesprächsConsensen selbst runden ist es wichtig,auf die Betroffenheit einzugehen. Es sollte immer ein angestrebt werden von dem nicht jeder überzeugt sein muß den aber jeder mittragen kann. Keine Beschlüssen einer Mehrheit gegen eine nicht überzeugte Minderheit gefaßt werden. Stattdessen sollten alle in ein Gespräche einbezogen werden, um eine möglichst breiten Consens anstreben
Grundsätzlich halte ich ein Leben in der freiwilligen Zuordnung zu einer überschaubaren Gemeinschaft von etwa 600 Menschen einem „Bolo“ für günstig Bei der Grösse können sich noch alle kennen, können noch in einer Turnhalle zusammenkommen und ihre Angelegenheiten untereinander regeln. Umgang und Betreuung von Kindern Pflegebedürftigen Behinderten Älter läßt sich untereinander Regeln.. Eine Reperaturwerkstatt Schneiderei Holzwerkstatt Garten-Parkpflege Gemüse-Obstanbau Restmülltrennung öffentliche Sauberkeit
Es könnten auch Betriebe bis zu einer sinnvollen Größe in ein Bolo eingebunden werden. Wobei unter verschiedenen Zuordnungen Beteiligung möglich wäre. Größere Projekte könnten gemeinschaftlich mit anderen Bolos betrieben werden Ebenso könnten Handel, Märkte, Gesundheitszentren, Krankenhäuser, Gemeinschaftsschulen von mehreren Bolos gemeinsam verwaltet werden.
Jede institutionalisierte Kirche und Religionsausübung ist abzulehnen. Sie neigen dazu Macht ausüben und versuche, mit Dogmen und anderen „Wahrheiten“ den Geist zu versklaven auch unfreie sonstige Religionsausübung . Auch gibt es genug Esoterk die mit den Sehnsüchten Krisen und Verunsicherung von Menschen Geschäfte zu machen und dafür Strukturen aufzubauen.
Wer meint in seiner Umgebung sich über das Materielle und das bewußt Erfahr- und erklärbare hinaus eine Verbindung emotional meditativ zu erleben, sollte sich den passenden Ort dafür aussuchen ob im Wald auf einem Berg an einem plätschernden Fluß einem weiten See/Meer. Ob da das gesummte Ohmmm allein oder mit anderen. Immer sollte mein persönliches Gefühl für die Dinge mich leiten, keine künstlichen Strukturen aufgebaut werden.

Grundsätzlich halte ich ein Leben in der freiwilligen Zuordnung zu einer überschaubaren Gemeinschaft von etwa 600 Menschen einem „Bolo“ für günstig Bei der Grösse können sich noch alle kennen, können noch in einer Turnhalle zusammenkommen und ihre Angelegenheiten untereinander regeln. Umgang und Betreuung von Kindern Pflegebedürftigen Behinderten Älter läßt sich untereinander Regeln.. Eine Reperaturwerkstatt Schneiderei Holzwerkstatt Garten-Parkpflege Gemüse-Obstanbau Restmülltrennung öffentliche Sauberkeit

In Gesprächsrunden ist es wichtig,auf die Betroffenheit einzugehen. Es sollten nicht Beschlüssen einer Mehrheit gegen eine nicht überzeugte Minderheit gefaßt werden. Stattdessen sollten alle in ein Gespräche einbezogen werden, um eine möglichst breiten Consens anstreben

Es könnten auch Betriebe bis zu einer sinnvollen Größe in ein Bolo eingebunden werden. Wobei unter verschiedenen Zuordnungen Beteiligung möglich wäre. Größere Projekte könnten gemeinschaftlich mit anderen Bolos betrieben werden Ebenso könnten Handel, Märkte, Gesundheitszentren, Krankenhäuser, Gemeinschaftsschulen von mehreren Bolos gemeinsam verwaltet werden.

Was bedeutet Alltagsanarchie und seine Erweiterung Projektanrchie.de

Das kann ganz einfach anfangen bei dir, mit einer Anregung Anstoß Dich in deinem Leben Verhalten Konsum Arbeit Freizeit umzuschauen was davon sinnvoll ist

Schau Dich einfach an, versuche zu erkennen, wie fremdbestimmt Du bist.

Was machst du trotzdem Du es nicht tun würdest wenn Du es nicht gewohnt wärest, nicht in existenziellen gesellschaftlichen familiären Zwängen stecken würdest. Erziehung Bildung Sozialisation deine Umgebung der Ort an dem du wohnst dein Stadtteil dein Verhalten beeinflussen. Du dich angepaßt hast an vermeintliche Sachzwänge

Was würdest du anders machen, wenn du den Mut die Energie die Einsicht dazu hättest. Mit welchen Menschen zusammen würdest du etwas veränder wollen zB Arbeit Wohnen Kunst Kommunikation Initiativen Konsum. Du kannst meist nicht einfach von jetzt an alles anders machen

Um es gleich klarzustellen dies ist eher eine evolutionäre Anregung, zu versuchen gute Entwicklungen einzuleiten und in die Praxis umzusetzen.. Es ist nicht der Ort revolutionär mit Gewalt die Umstände des Alltags zu ändern. Das Mißverständnis Anarchie habe etwas mit Gewalt zu tun, einfach die herrschende Ordnung zerschlagen. Die erzielten Freiräume werden schnell mit ausufernden Egos besetzt werden. Das funktioniert nicht bringt nur eine Ellenbogengesellschaft von Profiteuren .

Evolution also friedliche organische Entwicklung ist hier angesagt. Nicht weil Anarchisten einer Revolution im Wege stehen würden oder sie sogar zu verhindern trachteten. Aber eine Revolution ist immer Sache des Volkes, einer breiten Bewegung , sich nicht mehr unterdrücken und ausbeuten zu lassen zB heute in Miamar und Belorus 89 DDR Rosenrevolution Portugal.

Das Anarchisten die Speerspitze bilden alle voran schreiten und mit Bomben den Weg frei räumen und die Unterdrücker vernichten ist ein Märchen. Das wurde um 1890 von Außenseitern versucht, mit Bomben etwas zu verändern und führte nur zu einer Stärkung des Staates und führte zu einer Legitimation der Unterdrückung aller freien Vereinigungen und der Entwicklung von alternativen Lebensformen.

Wir hatten doch auch unseren bleiernen Herbst als eine maoistische kleine Kadergruppe um Andreas Baader meinte, sein absurdes Konzept einer Untergrund-Guerilla in einem parlamentarischen Kapitalismus zu verwirklichen, herbeizubomben. Die Illusion, damit Massen zum Aufstand mobilisieren.

Der kapitalistisch-parlamentarischen Staat mit der Macht seinen Organen Polizei Justiz in Einklang mit Presse Gewerkschaften Kirche wird durch ihr Beharrungsvermögen und Diskriminierung von neuen Entwicklungen die Gesellschaft daran gehindert sich frei zu entwickeln, zu einem freien Leben wie wir gemeinsam gestalten wollen.

Der parlamentarische Rechtsstaat auf Grundlage des Kapitalismus ist bestimmt nicht der utopische Traum einer freien Gesellschaft ohne Unterdrückung und Ausbeutung

Aber immer noch besser als jede Form einer Diktatur von Paranoiden Egozentrikern Demagogen Ismusvertretern Ideologen Religionsfanatikern die meinen, das Glück der Menschen mit Gewalt durchsetzen zu können Minderheiten zu unterdrücken einsperren versklaven vertreiben umbringen oder das Denken der Menschen durch ihre Dogmen ……

Auch wir werden hier in diesem Staat durch Vorschriften Gesetze usw zu vielem gezwungen und daran gehindert wie wir leben könnten.

Aber da gibt es noch unendlich viele Möglichkeiten in der BRD im Legalen zu ändern, das jede militante Gewalt völlig unsinnig ist.

Daß die meisten Menschen in der BRD sich diesen Zirkus von Konsum und Machtausübung durch Interessengruppen wie Kirche Industrie Gewerkschaften Parteien immer wieder alle 4 Jahre legitimieren indem sie ihre Selbstbestimmung an Stellvertreter abgeben die dann doch nicht machen was sie versprochen haben

Wir sollten die Möglichkeiten die Freiräume gewaltloser Widerstand und Betreiben von Änderungen von Satzungen Vorschriften Gesetzen soweit möglich eröffnen

In Initiativen und Syndikaten ! Syndikaten ????? na klar Vereine und Gewerkschaften ohne Herrschaftsstrukturen selbstverwaltete Betriebe

Ob Du anziehen würdest was Du an Kleidung hast wenn Du nicht mit von Mode Gewohnheit Konventionen oder Beruf beeinflußt wären. Wenn in einer Gemeinschaft miteinander genäht würde in Öko-Eine Welt Läden Tausch Auf-Umarbeitung

Beim Beruf könnte es heikel werden. Weil da finanziell und sozial einiges dran hängen könnte ein langes Thema Beschäftigung kann Zwang bedeuten einerseits ständig in einem begrenzten Bereich tätig zu sein was auch Entfremdung bedeuten kann auch von Fantasie Creativität Gesundheit besonders wenn ich mit der Zeit dazu körperlich nicht mehr in der Lage bin im „Beruf“ zu bestehen die notwendigen Leistungen erbringen. Jeder Mensch solte zwischen 35 und 45

Ich bin gegen Verzicht auf ein lustvolles Leben wozu keinesfalls Kauf/ Konsum von Waren gehört die wir nicht brauchen uns nichts nützen sondern mit den einfachen Dingen lustvoll umzugehen oder sie andernfalls lassen verschenken entsorgen

Selbst wieder Musik machen selbst mit andern Kochgemeinschaften

Alltagsanarchie bedeutet zwiespältig denken können. Einerseits in einem parlamentarischen Kapitalismus zu leben. Anderseits in möglichst freien Formen persönlich und in Gemeinschaften. Differenziertes Denken ist angesagt

Die heilige Einfalt von Autonomen die als die Guten den bösen Staat bekämpfen reicht nicht.

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